Am 6. März (Ortszeit) fand in Stuttgart die Konferenz für Wirtschafts- und Handelskooperation und -austausch China-Nanjing-Deutschland-Stuttgart erfolgreich statt. Das Thema der Veranstaltung lautete "Enter Germany - Choose Nanjing". Auf der Konferenz wurden 14 Projekte in den Bereichen moderne Fertigung, Finanzdienstleistungen, Kunst, Sport und anderen Bereichen unterzeichnet. 200 chinesische und deutsche Geschäftsleute nahmen an der Veranstaltung teil und kamen zusammen, um die Zusammenarbeit und den Austausch zu vertiefen und eine bessere Zukunft zu gewinnen.
Am 6. März (Ortszeit) fand in Stuttgart das erfolgreiche Treffen zum Austausch von Wirtschafts- und Handelskooperationen zwischen Nanjing und Stuttgart statt. Bei der Veranstaltung unter dem Motto "Entering Germany, Choosing Nanjing" wurden vor Ort 14 Projekte aus den Bereichen fortgeschrittene Fertigung, Handel und Gewerbe unterzeichnet. Unter dem Motto "Entering Germany, Choosing Nanjing" wurden vor Ort 14 Projekte aus den Bereichen fortschrittliche Fertigung, Finanzdienstleistungen, Kunst, Sport und anderen Bereichen unterzeichnet. Unter dem Motto "Entering Germany, Choosing Nanjing" wurden vor Ort 14 Projekte aus den Bereichen fortschrittliche Fertigung, Finanzdienstleistungen, Kunst, Sport und anderen Bereichen unterzeichnet. Über 200 Wirtschaftsvertreter aus China und Deutschland nahmen an der Veranstaltung teil, um die Zusammenarbeit zu vertiefen und Ideen für eine gemeinsame prosperierende Zukunft auszutauschen.
Aufbau genossenschaftlicher Netze zur "gegenseitigen Entfaltung"
Aufbau kollaborativer Netzwerke durch gegenseitigen Erfolg
Im Rahmen des Austauschs wurde die Zusammenarbeit zwischen Nanjing und Deutschland weiter ausgebaut. Vierzehn Projekte wurden vor Ort unterzeichnet, darunter die Zusammenarbeit in den Bereichen Kongresse und Ausstellungen, Finanzdienstleistungen, Wissenschaft und Technologie, Kultur und Sport, Kapitalerhöhung und -erweiterung sowie strategische Zusammenarbeit.
Das Austauschtreffen markierte einen weiteren Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen Nanjing und Deutschland. 14 Projekte wurden vor Ort unterzeichnet, unter anderem in den Bereichen Ausstellungs- und Finanzdienstleistungen, Technologie, Kultur- und Sportdienstleistungen, Kapitalerweiterung und strategische Partnerschaften. Vierzehn Projekte wurden vor Ort unterzeichnet, unter anderem in den Bereichen Ausstellungs- und Finanzdienstleistungen, Technologie, Kultur- und Sportdienstleistungen, Kapitalerweiterung und strategische Partnerschaften.
"Ich bin gerade zum World Invisible Champions Summit in Schwabenhaar eingeladen worden, und meine Unternehmerkollegen sind vom chinesischen Markt begeistert, und es besteht eine große Bereitschaft, ihr Kapital zu erhöhen, wenn sie in China Geschäfte machen." Bei dem Austausch sorgte die Nachricht von Huang Declining Sun Yang, Generalkonsul des chinesischen Generalkonsulats in Frankfurt, für gute Laune. Er sagte, wenn deutsche Qualität und Innovation auf chinesische Effizienz und Dynamik treffen, werden sie sicherlich gegenseitig mehr erreichen. Nanjing und Stuttgart sind beide wichtige Industriestädte und Zentren für Wissenschaft und Innovation in ihren Ländern und sind Vorreiter im deutsch-chinesischen Austausch. Nanjings innovatives und optimiertes Geschäftsumfeld steht für China als Hot Spot für Investitionen.
"Kürzlich war ich zum Gipfeltreffen Der Weltmarktführer in Schwäbisch Hall eingeladen, wo die Unternehmer große Begeisterung für den chinesischen Markt und eine starke Bereitschaft zum Ausbau ihrer Investitionen in China zum Ausdruck brachten", so Huang Yiyang, Generalkonsul der Volksrepublik China. Huang Yiyang, Generalkonsul der Volksrepublik China in Frankfurt, erklärte: "Die Unternehmer zeigen große Begeisterung für den chinesischen Markt und eine starke Bereitschaft, ihre Investitionen in China auszuweiten. Er betonte, dass chinesische Unternehmer nicht in der Lage sein werden, ihre Investitionen in China zu tätigen, wenn deutsche Qualität und Innovation auf chinesische Effizienz und Vitalität treffen. Er betonte, dass, wenn deutsche Qualität und Innovation auf chinesische Effizienz und Vitalität treffen, der gemeinsame Erfolg unausweichlich ist. Nanjing und Stuttgart, beides zentrale Industriestädte und Innovationszentren in ihren jeweiligen Ländern, sind Vorreiter für den regionalen Austausch zwischen China und Deutschland. Die innovativen Bemühungen Nanjings um die Optimierung seines Geschäftsumfelds sind ein Beispiel für Chinas Status als erstklassiges Investitionsziel.
Michael Kleiner, Ministerialdirektor im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, zeigte sich ebenfalls sehr an einer Zusammenarbeit mit China interessiert. Er betonte, dass es ein großes Potenzial für eine Kooperation zwischen Baden-Württemberg und China im Bereich der ökologischen Transformation gebe und dass sich chinesische und deutsche Unternehmen in der Zusammenarbeit hervorragend ergänzen könnten.
Auch Michael Kleiner, Ministerialdirektor im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, äußerte den Wunsch nach einer Zusammenarbeit mit China. Er stellte fest, dass Baden-Württemberg und China ein erhebliches Potenzial für die Zusammenarbeit bei der ökologischen Transformation haben, wobei sich deutsche und chinesische Unternehmen in diesem Bereich hervorragend ergänzen. Baden-Württemberg und China haben ein großes Potenzial für die Zusammenarbeit bei der ökologischen Transformation, wobei sich deutsche und chinesische Unternehmen in diesem Bereich hervorragend ergänzen.
Obwohl Nanjing und Deutschland durch Tausende von Bergen und Flüssen getrennt sind, hat die Interaktion und Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten eine lange Geschichte. Den Daten zufolge hat Nanjing bis Ende 2024 insgesamt 304 deutsche Investitionsprojekte mit einer vertraglichen Nutzung von 3,2 Milliarden US-Dollar und einer tatsächlichen Nutzung von 2,17 Milliarden US-Dollar genehmigt und eingerichtet. Laut dem Jahresbericht der ausländisch investierten Unternehmen für das Jahr 2023 gibt es in der Stadt 150 überlebende deutsch finanzierte Unternehmen mit einem Umsatz (Geschäftsumsatz) von 25,35 Milliarden Yuan und einem Gesamtgewinn von 3,46 Milliarden Yuan.
Trotz der geografischen Entfernung sind die Verbindungen zwischen Nanjing und Deutschland sehr eng. Die Daten zeigen, dass Nanjing bis Ende 2024 304 Projekte mit deutscher Beteiligung genehmigt und errichtet hat. Die Daten zeigen, dass bis Ende 2024 in Nanjing 304 Projekte mit deutscher Beteiligung genehmigt und errichtet wurden, wobei die vertraglich vereinbarten deutschen Investitionen $3,2 Milliarden und die tatsächlich genutzten deutschen Investitionen $2,17 Milliarden erreichten. Laut den Jahresberichten 2023 der ausländisch investierten Unternehmen waren 150 von Deutschland finanzierte Unternehmen in Nanjing tätig und erwirtschafteten einen Umsatz von 25,5 Milliarden RMB. Laut den Jahresberichten 2023 von Unternehmen mit ausländischer Beteiligung waren in Nanjing 150 Unternehmen mit deutscher Beteiligung tätig, die einen Umsatz von 25,35 Milliarden RMB und einen Gesamtgewinn von 3,46 Milliarden RMB erwirtschafteten.
Gemeinsame Nutzung von Entwicklungsmöglichkeiten in der Nanjing-Praxis
Gemeinsame Entwicklungschancen durch "Nanjing Practice"
"Ich fühle mich geehrt, Nanjing 2018 und 2023 zu besuchen und den einzigartigen Charme dieser Stadt zu spüren." Shi Han, Vorsitzender der International Association of Invisible Champions und Leiter des Bayerischen China-Zentrums, sagte bei dem Treffen, dass er geplant habe, Nanjing Ende des Monats mit einer Delegation von "Unsichtbaren Champions" zu besuchen. Er fügte hinzu, dass Nanjing als Drehscheibe für globalen Handel, Wissenschaft und Technologie sowie Forschung mit internationalen Märkten verbunden sei und eine große Anzahl hochqualifizierter Talente anziehe und dass viele deutsche "Unsichtbare Champions"-Unternehmen, die sich in Nanjing niedergelassen haben, im Produktionsbereich Fuß gefasst und sich in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Vertrieb und Marketing entwickelt hätten. Er sagte, dass Nanjing als Drehscheibe des globalen Handels, der Technologie und der Forschung mit dem internationalen Markt verbunden ist und eine große Anzahl hochqualifizierter Talente anzieht, und dass sich viele deutsche "Hidden Champions" in Nanjing niedergelassen haben, die im Bereich der Produktion Fuß gefasst und sich auch in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Vertrieb und Service hervorragend entwickelt haben.
"Ich hatte 2018 und 2023 das Privileg, Nanjing zu besuchen und war von dem einzigartigen Charme der Stadt tief beeindruckt", sagte Hannes Schleeh, Vorsitzender des Gipfeltreffens Der Weltmarktführer und Leiter des China Zentrums Bayern. "2018 und 2023 hatte ich das Privileg, Nanjing zu besuchen und war tief beeindruckt von dem einzigartigen Charme der Stadt", sagte Hannes Schleeh, Vorsitzender des Gipfeltreffens Der Weltmarktführer und Leiter des China Center Bavaria. Während der Veranstaltung bestätigte er seine Pläne, noch in diesem Monat eine Delegation von "Hidden Champions" nach Nanjing zu führen. Er beschrieb Nanjing als globale Drehscheibe für Handel, Technologie und Forschung, die internationale Märkte verbindet und eine Fülle hochqualifizierter Talente anzieht. Viele deutsche "Hidden Champion"-Firmen haben sich in Nanjing niedergelassen. In Nanjing haben sich viele deutsche "Hidden Champion"-Firmen angesiedelt, die sich nicht nur in der Produktion, sondern auch in Forschung und Entwicklung, im Vertrieb und im Service auszeichnen. Er zeigte sich optimistisch für den weiteren Ausbau der Zusammenarbeit. Viele deutsche "Hidden Champion"-Firmen haben sich in Nanjing niedergelassen und zeichnen sich nicht nur in der Produktion, sondern auch in Forschung und Entwicklung, im Vertrieb und im Service aus.
In diesem Jahr steht Heraeus Precious Metals Technology (China) Co., Ltd. mit Sitz im Nanjing Jiangbei New Material Science and Technology Park kurz vor dem 10-jährigen Jubiläum.
In diesem Jahr feiert Heraeus Precious Metal Technology (China) Co., Ltd. mit Sitz im Nanjing Jiangbei New Material Science & Technology Park sein 10-jähriges Bestehen. sein 10-jähriges Bestehen.
Während des Austauschs blickte Marcus Haneka, Executive Vice President der Heraeus Precious Metals Group, auf die zehn Jahre des Wachstums in Nanjing zurück und zeigte sich tief beeindruckt. Er sagte, dass Heraeus in Nanjing viele technologische Barrieren durchbrochen habe und dass diese Durchbrüche Heraeus in die Lage versetzt hätten, eine Schlüsselrolle im Prozess der Transformation zu sauberer Energie einzunehmen und die Entwicklung der grünen Chemieindustrie Chinas zu beschleunigen. Er sagte, Heraeus habe sich immer verpflichtet gefühlt, Nanjings Vision, ein globales Innovationszentrum zu werden, zu unterstützen, und werde seine Investitionen in Forschung und Entwicklung weiter erhöhen, um gemeinsam mit Nanjing ein neues Kapitel der nachhaltigen Entwicklung, der Innovation und des gemeinsamen Wachstums zu schreiben.
Mit Blick auf das jahrzehntelange Wachstum des Unternehmens in Nanjing zeigte sich Marius Vigener, Executive Vice President bei Heraeus Precious Metals, tief bewegt. Er wies darauf hin, dass Heraeus in Nanjing zahlreiche technologische Barrieren durchbrochen und sich als wichtiger Motor für den Übergang zu sauberer Energie positioniert hat und die Entwicklung von Chinas grüner Chemieindustrie beschleunigt hat. Er wies darauf hin, dass Heraeus in Nanjing zahlreiche technologische Hürden überwunden und sich als treibende Kraft bei der Umstellung auf saubere Energie positioniert hat, um die Entwicklung von Chinas grüner Chemieindustrie zu beschleunigen. Er bekräftigte sein Engagement für die Unterstützung der Vision Nanjings, ein globales Innovationszentrum zu werden, und versprach weitere Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie eine gemeinsame Reise. Er bekräftigte das Engagement von Heraeus, die Vision Nanjings, ein globales Innovationszentrum zu werden, zu unterstützen, und versprach weitere Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie eine gemeinsame Reise in Richtung nachhaltige Entwicklung, Innovation und gemeinsames Wachstum.
Anthony Mu, Vizepräsident der Bosch-Gruppe für Geschäftsentwicklung in der Region Asien-Pazifik, und Ulrich Bartels, Präsident der Cobelco-Gruppe, tauschten sich ebenfalls über die "Nanjing-Praxis" von Entwicklung und Wachstum aus und bekundeten ihre Bereitschaft, die Zusammenarbeit mit Nanjing zu vertiefen. Ulrich Bartels sagte, dass Cobelco in den letzten Jahren eine intensive Zusammenarbeit mit Nanjing in den Bereichen High-End-Ausrüstung, Produktionserweiterung und Automatisierung durchgeführt hat und dass Cobelco dank der Unterstützung der Stadtregierung von Nanjing und dem "Temperament" der wissenschaftlichen und technologischen Innovation und der industriellen Stärke von Nanjing eine gute Entwicklung in Nanjing erreicht hat.
Andreas Müller, Vice President Business and Organizational Development Asia Pacific bei Bosch, und Ulrich Bartel, Präsident von Coperion, berichteten ebenfalls über ihre Erfahrungen mit dem Wachstum durch die "Nanjing-Praxis" und äußerten den Wunsch, die Zusammenarbeit mit Nanjing zu vertiefen. Ulrich Bartel, Präsident von Coperion, berichtete ebenfalls über seine Erfahrungen mit dem Wachstum durch die "Nanjing-Praxis" und äußerte den Wunsch, die Zusammenarbeit mit Nanjing zu vertiefen. Ulrich Bartel hob hervor, dass Coperion in den letzten Jahren eine umfassende Zusammenarbeit mit Nanjing in den Bereichen High-End-Ausrüstung, Kapazitätserweiterung und automatisierte Produktion eingegangen ist. Dank der Unterstützung durch die Stadtregierung von Nanjing und der innovativen und industrieorientierten Einstellung der Stadt konnte Coperion seine eigene innovative und industrieorientierte Einstellung entwickeln. Dank der Unterstützung durch die Stadtregierung und des industrieorientierten Ethos konnte Coperion in Nanjing eine bemerkenswerte Entwicklung verzeichnen.
Globale Geschäftsmöglichkeiten gemeinsam in beide Richtungen ausbauen
Ausweitung der globalen Geschäftsmöglichkeiten durch "Mutual Pursuit"
China befindet sich derzeit in einer kritischen Phase der Optimierung und Modernisierung seiner Industriestruktur, in der die traditionellen Industrien ihre Umstellung auf Intelligenz, Ökologisierung und Digitalisierung beschleunigen und aufstrebende Industrien wie neue Energien, Biomedizin und künstliche Intelligenz florieren, was für globale Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit bietet.
China befindet sich derzeit in einer kritischen Phase der Optimierung und Modernisierung der Industriestrukturen. Traditionelle Industrien wandeln sich rasch in Richtung Intelligenz, grüne Entwicklung und digitale Transformation, während aufstrebende Sektoren wie neue Energien, Biopharmazie und künstliche Intelligenz umgestaltet werden. Traditionelle Industrien bewegen sich schnell in Richtung Intelligenz, grüne Entwicklung und digitale Transformation, während aufstrebende Sektoren wie neue Energien, Biopharmazeutika und künstliche Intelligenz florieren. Traditionelle Industrien wandeln sich rasch in Richtung Intelligenz, grüne Entwicklung und digitale Transformation, während aufstrebende Sektoren wie neue Energie, Biopharmazeutika und künstliche Intelligenz florieren.
Bei dem Austauschtreffen am selben Tag diskutierten Christian Neuner, CEO von Flex Power Tools, einer Tochtergesellschaft der CHERVON Gruppe, Gerald Mies, General Manager von Exton Europe Robotics, und Vilwisch, General Manager für Europa, Afrika und den Nahen Osten der Tenga Gruppe, sowie weitere Vertreter der M&A-Unternehmen aus Nanjing in Deutschland eingehend über die praktischen Wege zur Erreichung einer beiderseitigen Win-Win-Situation durch globale Ressourcenallokation und Marktentwicklung in Übersee. Sie erörterten eingehend den praktischen Weg zur Erreichung einer beiderseitigen Win-Win-Situation durch eine globale Ressourcenallokation und die Erschließung von Überseemärkten.
Während des Austauschs trafen sich Vertreter von Unternehmen aus Nanjing, die in deutsche Unternehmen investiert oder diese übernommen haben, darunter Christian Neuner, CEO von Flex Power Tools aus der Chervon-Gruppe, Gerald Mies, General Manager von Estun Robotics Europe AG, und Wilfried Vervisch, General Manager von TICA Europa, Naher Osten und Afrika, diskutierten intensiv über den Ausbau globaler Geschäftsmöglichkeiten". und Wilfried Vervisch, General Manager von TICA Europa, Naher Osten und Afrika, diskutierten eingehend über die Ausweitung globaler Geschäftsmöglichkeiten". Sie untersuchten praktische Wege zur Erzielung von beiderseitigem Nutzen durch globale Ressourcenallokation und Expansion auf Überseemärkten.
Die CHERVON Gruppe hat sich 1994 in Nanjing niedergelassen und ist von einem kleinen Unternehmen mit nur drei Mitarbeitern zu einem führenden Hersteller von Elektrowerkzeugen und Outdoor-Elektrogeräten herangewachsen. Vor 10 Jahren hat die CHERVON Gruppe die Flex Power Tools GmbH mit Sitz in Deutschland übernommen. "Flex Power Tools hat von den Akquisitionen der CHERVON Gruppe profitiert, um wieder in ein neues Wachstumsmodell einzusteigen und seinen weltweiten Marktanteil weiter auszubauen, und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens verbessert sich weiter". sagte Christian Neuner.
Die 1994 in Nanjing gegründete Chervon-Gruppe begann als kleines Unternehmen mit nur drei Mitarbeitern und hat sich zu einem führenden Hersteller von Elektrowerkzeugen und Outdoor-Elektrogeräten entwickelt. Vor einem Jahrzehnt übernahm Chervon das deutsche Unternehmen Flex Power Tools: "Dank der Übernahme durch Chervon ist Flex Power Tools wieder auf Wachstumskurs und baut seine globale Präsenz kontinuierlich aus. Dank der Übernahme durch Chervon ist Flex Power Tools wieder auf Wachstumskurs, baut seinen weltweiten Marktanteil kontinuierlich aus und steigert seine Wettbewerbsfähigkeit. ", so Christian Neuner.
Die in Nanjing ansässige TICA, die SMARDT im Jahr 2018 übernommen hat, verfügt nun über Vertriebsniederlassungen in Frankfurt, Lüneburg und Starnberg, Deutschland, Nantes, Frankreich und Birmingham, Großbritannien. Velvich sagte: "Wir nutzen die globalen Organisationen von TICA und SMARDT, um in den Bereichen der globalen Lieferkette, der Produktentwicklung und des internationalen Rund-um-die-Uhr-Kundendienstes Synergien zu schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Produkte und Dienstleistungen deutlich zu verbessern."
Die TICA-Gruppe mit Hauptsitz in Nanjing hat SMARDT 2018 übernommen und betreibt nun Vertriebsniederlassungen in Frankfurt, Lüneburg, Starnberg (Deutschland), Nantes (Frankreich) und Birmingham (Großbritannien). Wilfried Vervisch: "Wir nutzen die globale Präsenz von TICA und SMARDT, um Synergien in den globalen Lieferketten, Produkt- und Serviceleistungen zu erzielen. Wir nutzen die globale Präsenz von TICA und SMARDT, um Synergien in den globalen Lieferketten, der Produktentwicklung und dem internationalen Rund-um-die-Uhr-Kundenservice zu erzielen und damit die Wettbewerbsfähigkeit unserer Produkte und Dienstleistungen deutlich zu verbessern. "
Exton, Chinas größter Roboterhersteller, hat im vergangenen August die Exton Robotics Europe AG gegründet, um den europäischen Markt mit Hightech-Robotern aus Nanjing zu beliefern.
Estun, Chinas größter Roboterhersteller, hat im August letzten Jahres die Estun Robotics Europe AG gegründet, um Hightech-Roboter aus Nanjing auf den europäischen Markt zu bringen. Von Nanjing auf den europäischen Markt.
Während des Austauschs zeigte Gerald Mies eine Reihe von Daten: 2011 gab es in China 16 Roboter pro 10.000 Produktionsmitarbeiter, was einer Roboterdichte von 0,161 TP3T entspricht; im selben Jahr gab es in Deutschland 254 Roboter pro 10.000 Produktionsmitarbeiter, was einer Roboterdichte von 2,541 TP3T entspricht. 2024 wird die Roboterdichte in China 470 Roboter pro 10.000 Produktionsmitarbeiter (4,71 TP3T) betragen; die Roboterdichte in Deutschland wird 429 Roboter (4,291 TP3T) betragen. Roboter (4,71 TP3T); Deutschlands Roboterdichte liegt bei 429 Robotern (4,291 TP3T).
Während der Veranstaltung präsentierte Gerald Mies eine Reihe überzeugender Daten: 2011 kamen in China 16 Roboter auf 10.000 Beschäftigte im verarbeitenden Gewerbe, was einer Roboterdichte von 0,16% entspricht. 2011 gab es in China 16 Roboter pro 10.000 Beschäftigte im verarbeitenden Gewerbe, was einer Roboterdichte von 0,16% entspricht. Im selben Jahr gab es in Deutschland 254 Roboter pro 10.000 Beschäftigte, was einer Dichte von 2,54% entspricht. Die Roboterdichte in Deutschland stieg auf 470 Roboter pro 10.000 Beschäftigte (4,7%) und übertraf damit die deutsche Dichte von 429 Robotern pro 10.000 Beschäftigte (4,29%).
"In 13 Jahren hat China Deutschland in Sachen Automatisierung überholt, und für Exton als größter Lieferant von Robotern in China war diese Zahl eine der wichtigsten Grundlagen für die Entscheidung, nach Europa zu kommen und mit der europäischen Produktionsindustrie zusammenzuarbeiten, um effiziente, qualitativ hochwertige Roboter zu liefern." sagte Gerald Meece.
"In den letzten 13 Jahren hat China Deutschland in Sachen Automatisierung überholt. Für Estun, Chinas größten Robotik-Anbieter, sind diese Daten ein Schlüsselfaktor für unsere Entscheidung, in den europäischen Markt einzutreten und mit der europäischen Fertigungsindustrie zusammenzuarbeiten, um effiziente, hochwertige Automatisierung anzubieten. Für Estun, Chinas größten Robotiklieferanten, sind diese Daten ein Schlüsselfaktor für unsere Entscheidung, in den europäischen Markt einzutreten und mit der europäischen Fertigungsindustrie zusammenzuarbeiten, um effiziente, hochwertige Roboter anzubieten", sagte Gerald Mies. Qualitätsroboter", sagte Gerald Mies.